Austria
Lydia Frauenfürbitte ist hörendes Gebet, das nach der Purpurhändlerin Lydia benannt ist. Gott tat Lydia das Herz auf. Sie ließ sich auf Gottes Botschaft ein und handelte auch danach. Das beeindruckende Zeugnis ihrer Bekehrung, ihrer Taufe und ihres Dienstes begegnet uns in Apostelgeschichte 16, 11−15 sowie in Vers 40.
Lydia wird beschrieben als
Die drei Säulen der Lydia Frauenfürbitte sind
Das Wort Gottes − Gebet − Mission
Wir bitten unseren Herrn Jesus Christus, uns mit Frauen zusammen zu bringen, denen es am Herzen liegt, für das konkrete Offenbarwerden des himmlischen Königreichs in unserer Kirchengemeinde, in unserer Ortsgemeinde, in unserem Heimatland oder auch in anderen Ländern (= Missionsunterstützung) zu beten. Wir tun regelmäßig mit der oder den Gebetspartnerinnen Fürbitte, denn die Regelmäßigkeit spielt eine große Rolle und wird von unserem Herrn Jesus Christus ganz besonders geschätzt und gesegnet. Er kann sich auf uns verlassen und dazu übergehen, uns nicht alles auf einmal zu offenbaren (das würde uns eventuell überfordern oder entmutigen), sondern Er kann uns Seinen Königreichsplan für unser Territorium nach und nach aufs Herz legen.
Die Bedeutung der biblischen Meditation, dem Nachsinnen über ein bestimmtes Wort Gottes, das uns Jesus Christus durch den Heiligen Geist groß macht, und die daraus fließende Fürbitte sind zentral in Lydia. Über die regelmäßige Fürbitte in Gebetspartnerschaften hinaus ruft uns unser Herr Jesus Christus alle zwei Jahre an bestimmte Orte in Österreich und gibt uns eine Leitbibelstelle für unser gemeinsames Gebet vor Ort. Wir staunen immer wieder, wie herrlich Jesus Christus uns in Seinen Gesamtplan für Österreich einbezieht und uns zu Seinen lokalen Mitarbeiterinnen macht. Wir tun, was Er uns sagt (Joh. 2,5). So war es in Carnuntum, in Vorau und in Klosterneuburg, um hier nur eine aktuelle Auswahl zu nennen.
Lydia wird beschrieben als
- eine disziplinierte Frau (Vers 13)
- eine Frau des Glaubens (Vers 14)
- eine Frau der Tat (Vers 15)
- eine gastfreundliche Frau (Vers 15 und 40)
Die drei Säulen der Lydia Frauenfürbitte sind
Das Wort Gottes − Gebet − Mission
Wir bitten unseren Herrn Jesus Christus, uns mit Frauen zusammen zu bringen, denen es am Herzen liegt, für das konkrete Offenbarwerden des himmlischen Königreichs in unserer Kirchengemeinde, in unserer Ortsgemeinde, in unserem Heimatland oder auch in anderen Ländern (= Missionsunterstützung) zu beten. Wir tun regelmäßig mit der oder den Gebetspartnerinnen Fürbitte, denn die Regelmäßigkeit spielt eine große Rolle und wird von unserem Herrn Jesus Christus ganz besonders geschätzt und gesegnet. Er kann sich auf uns verlassen und dazu übergehen, uns nicht alles auf einmal zu offenbaren (das würde uns eventuell überfordern oder entmutigen), sondern Er kann uns Seinen Königreichsplan für unser Territorium nach und nach aufs Herz legen.
Die Bedeutung der biblischen Meditation, dem Nachsinnen über ein bestimmtes Wort Gottes, das uns Jesus Christus durch den Heiligen Geist groß macht, und die daraus fließende Fürbitte sind zentral in Lydia. Über die regelmäßige Fürbitte in Gebetspartnerschaften hinaus ruft uns unser Herr Jesus Christus alle zwei Jahre an bestimmte Orte in Österreich und gibt uns eine Leitbibelstelle für unser gemeinsames Gebet vor Ort. Wir staunen immer wieder, wie herrlich Jesus Christus uns in Seinen Gesamtplan für Österreich einbezieht und uns zu Seinen lokalen Mitarbeiterinnen macht. Wir tun, was Er uns sagt (Joh. 2,5). So war es in Carnuntum, in Vorau und in Klosterneuburg, um hier nur eine aktuelle Auswahl zu nennen.
Habakuk 3,2
HERR, ich habe deine Botschaft gehört, dein Plan erfüllt mich mit Ehrfurcht. Führe ihn aus, sobald es geht, vollende dein Werk, solange wir leben. Auch wenn du im Zorn strafen musst − so hab doch Erbarmen mit uns! Wir bitten den HERRN, dass Er Sein Werk der Versöhnung an Österreich vollenden und im Zorn Seiner Barmherzigkeit gedenken möge − vor allem in Hinblick auf die Verbrechen, die während des Holocaust begangen wurde. |
Foto: © Renate Franke / pixelio.de
|